Dr. Christian
HUSEK

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Arzt für Allgemeinmedizin

Fliegerarzt für Österreich und USA

Diplom für Sportmedizin


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Zuletzt aktualisiert am:   

22.  Jänner  2011


Wahnkranke  Mieterin  belästigt seit Jahren Patienten unserer  Arztpraxis       Polizei und Wiener Wohnen machtlos

 


Eine wahnkranke  Mieterin unserer Wohnhausanlage belästigt seit vielen Jahren die Umgebung durch ihre krankhaft übersteigerten Beschwerden, 
unter anderem die Besitzer umliegender Häuser, die Gartenarbeiter und Reinigungskräfte des Wiener Wohn-Services und viele andere mehr.

 

Auch unsere Praxis und unsere Patienten sind ein „Lieblingsthema“ ihrer Klagen an alle politischen Parteien, die verschiedensten Medien (Print, Radio, Fernsehen) und andere Organisationen (Wiener Wohnen, Drogenkoordinator, Gesundheitsamt , Ärztekammer und viele andere mehr).

Unsere Patienten werden vor dem Hauseingang mit „Haßtiraden“ (Patientenaussage) provoziert und   Falschinformationen verbreitet..

 

Selbst Linienpiloten, die zu uns aus anderen Ländern mit Fahrzeugen mit ausländischer Registrierung zur Flugmedizinischen Untersuchung kommen, werden als Drogenkuriere bezeichnet.

 

Im Wesen einer Wahnerkrankung liegt die Unkorrigierbarkeit, das heißt das Nicht-Akzeptieren-Können von Argumenten und getroffenen Vereinbarungen. Eine fortlaufende Diskussion ist damit zwecklos.

 

Leider finden sich immer wieder Journalisten, die oft auf Grund mangelnder Sorgfalt bzw. Fachwissens,  den – auf den ersten Blick –  stimmigen Beschwerden dieser Mieterin „auf den Leim gehen“ und sensationslüsterne Artikel verfassen, in denen vor allem die sozial Schwächsten und Schwerkranken, die unsere Praxis aufsuchen, verunglimpft werden.

 

Im Gegensatz zu früher ist eine Zwangsbehandlung dieser groben Sozialstörung der Mieterin in einer psychiatrischen Anstalt seit der Reform des „Unterbringungsgesetzes“ nicht mehr möglich, da nur mehr „grobe Selbst- oder Fremdgefährdung“  ein sogenannte „Parerisierung“ vorsehen, die mehrfach gerufene Polizei ist daher machtlos.

 

Auch  „Wiener Wohnen“ ist seit Jahren mit diesem Problem beschäftigt, muß natürlich die Beschwerden seitens der Mieterin überprüfen und hat die Mediation den engagierten Mitarbeitern der „Gebietsbetreuung“  übergeben. Trotz vieler Gespräche und Vereinbarungen konnte leider – gegeben durch die Wahnstörung der Mieterin – keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden.

 

Eine rechtliche Verfolgung (Klage wegen Rufschädigung, Verdienstentgang, etc. ) von unserer Seite ist auf Grund der gegebenen Situation schwierig
und hat leider ebenso wenig Chancen auf Änderung des krankhaften Verhaltens der Mieterin.

 

So bleibt – vorläufig, bis zur Absiedelung dieser Mieterin  – nur die Möglichkeit der korrekten Information und  des Ersuchens um Geduld und Verständnis für die gegebene Situation.

 

 

 

Medienberichte zum Thema Drogenpolitik:

12. 5. 2010:  ORF:   Trendwende in US-Drogenpolitik


3. 1. 2011: Kronenzeitung:
„Handel mit Drogen und Arzneien im Gemeindebau“

5. 1. 2011: ORF 2, „Österreich Heute/Wien“:

„Drogenarzt im Gemeindebau“

2. 2. 2011:  Bezirkszeitung
Süchtler  im Gemeindebau“     (Original)

 

 

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